Schwerin wird erneut BuGa-Schauplatz
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Vierzehn Jahre nach dem Erfolg der Bundesgartenschau 2009, die Schwerin bundesweit als touristisches Ziel bekannt machte und die Innenstadt sowie die historischen Parkanlagen aufwertete, wird die Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns erneut Gastgeber einer BuGa. Das entschied der DBG-Verwaltungsrat am 7. Dezember.
Das neue Konzept, für das das Büro Sinai in Berlin eine Machbarkeitsstudie vorgelegt hatte, ist eine konsequente Weiterentwicklung der Öffnung der Stadt zum Wasser: Durch die „SchwerinLine“ entlang des Schweriner Sees entsteht ein „Uferweg der unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Bewegungs- und Mobilitätsformen.“
Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG), unterstützt die Vergabe: „Das ist schon ein sehr in die Zukunft gedachtes Konzept.“
Die neue BuGa wird den Schloss- und Küchengarten, den Zoo und das Freilichtmuseum Mueß ganz neu erlebbar machen. Behutsam wird die per Schiff erreichbare Insel Kaninchenwerder einbezogen und aus dem Schweriner Zoo wird ein echter Zoologischer Landschaftsgarten.
Entstanden ist eine solide Planungsgrundlage, die auch finanzierbar und förderfähig ist. Zudem hat die Stadt die Möglichkeit, diese BuGa als Ansparmodell zu sehen und in den kommenden Jahren Rücklagen im Haushalt zu bilden. Dies hat auch schon zur BuGa 2009 funktioniert.
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