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„Blütezeit" in Apolda

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Jens Heger, Präsident des FGL Hessen-Thüringen, Ministerpräsident Bodo Ramelow und Werner Alkewitz, bdla Thüringen, bei der Eröffnung der LaGa Apolda (v.l.)
Jens Heger, Präsident des FGL Hessen-Thüringen, Ministerpräsident Bodo Ramelow und Werner Alkewitz, bdla Thüringen, bei der Eröffnung der LaGa Apolda (v.l.)Bild: FGL Hessen-Thüringen
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Ende April begann die 4. Thüringer Landesgartenschau „Blütezeit" in Apolda. Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand öffnete das Haupttor zur Herressener Promenade, die raumübergreifend mit dem neu gestalteten Bahnhofsumfeld und dem Paulinenpark das Areal der Gartenschau bildet.

Der Startschuss erfolgte durch Betätigen des traditionellen Buzzers durch den Ministerpräsidenten, den Bürgermeister, die Geschäftsführer der Landesgartenschau GmbH – Detleff Wierzbitzki und Sören Rost – sowie die beiden Ministerinnen Anja Siegesmund und Birgit Keller. Es folgte ein erster Rundgang durch die Blumenschauhalle, die Schaugärten, den Friedhofsbeitrag bis zum Klima-Pavillon. Noch bis zum 24. September läuft die Landesgartenschau. Erste positive Resonanzen lassen die Veranstalter hoffen, dass die erwartete Besucherzahl von 350 000 erreicht werden kann.

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