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Bayern/Thüringen

Freyung erhält Zuschlag für Gartenschau 2022

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Die niederbayerische Stadt Freyung hat den Zuschlag für die kleine Gartenschau „Natur in der Stadt 2022" erhalten und setzte sich damit gegen die Mitbewerber Bad Reichenhall und Tirschenreuth durch. Der Vergabeprozess musste wiederholt werden, nachdem sich in Traunstein die Bürger gegen die bereits zugesagte Gartenschau ausgesprochen hatten.

Überzeugt hat das Konzept für Freyung unter anderem durch die Umgestaltung des Geyersbergs und die Errichtung eines Höhenparks.

Bad Reichenhall erwägt nun, sich für die von Erlangen zurückgegebene Landesgartenschau 2024 zu bewerben. Auch dort hatten die Bürger gegen die Veranstaltung votiert, nachdem eine Bürgerinitiative einen Bürgerentscheid erzwungen hatte.

Sechs Bewerberstädte in Thüringen

In Thüringen haben sechs Kommunen ihre Bewerbung für die Landesgartenschau 2024 eingereicht: Altenburg, Leinefelde-Worbis, Mühlhausen und das Städtedreieck Saalfeld, Rudolstadt, Bad Blankenburg. Jetzt werden die Konzepte geprüft. Im Sommer 2017 soll die Entscheidung fallen. Offiziell soll der neue Ausrichter auf der Abschlussveranstaltung der Landesgartenschau Apolda verkündet werden.

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