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Arbeiten im Ausland: ELCA fördert Austausch

Junge qualifizierte Landschaftsgärtner können sich im Ausland fortbilden und dort arbeiten. Die Gemeinschaft des Europäischen Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (European Landscape Contractors Association ELCA) fördert den Austausch finanziell.
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Die Förderung junger Landschaftsgärtner erfolgt über den ELCA-Arbeitskreis, dem circa 330 GaLaBau-Betriebe aus 21 europäischen und 12 außereuropäischen Ländern angehören. ELCA-Mitgliedsbetriebe aus Algerien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Luxemburg, Neuseeland, den Niederlanden, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz und der Tschechischen Republik bieten Plätze an – für eine Dauer von drei bis zwölf Monaten.

Junge Landschaftsgärtner können aus diesem Angebot selbst einen Betrieb auswählen, der ihren persönlichen und beruflichen Interessen entspricht.

Der internationale Austausch wird darüber durch den ELCA-Berufsbildungspass gefördert, der mit verschiedenen EU-Gremien entwickelt wurde. Er enthält Angaben zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Er wird an junge Landschaftsgärtner vergeben, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben und ihre berufliche Qualifikation durch einen Auslandsaufenthalt ergänzen möchten. Die Vergabe des Passes ist kostenlos.

Wer Interesse an dem Angebot der ELCA hat, wende sich an
Edda Burckhardt, Telefon 0 22 24/77 07-20, Fax -920,
e.burckhardt@elca.info, www.elca.info.   

ELCA

 

(c) DEGA online

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