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160 Jahre FEHRLE STAUDEN

Drei Gründe zum Feiern

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Christoph und sein Vater Jakob Hokema: gut gelaunt nach erfolgreichem Generationswechsel.
Christoph und sein Vater Jakob Hokema: gut gelaunt nach erfolgreichem Generationswechsel.Wilm
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Am 16. September lud Fehrle Stauden in seine Gärtnerei nach Schwäbisch Gmünd ein. Zu feiern gab es gleich zu drei Ereignisse: Das 160. Firmenjubiläum, die Betriebsübergabe an Christoph Hokema sowie die Sortimentstage. Der Einladung folgten 140 Gäste, davon circa zwei Drittel GaLaBau-Unternehmer und ein Drittel aus der Gartencenter-Branche. Dazu kamen die 34 Mitarbeiter des Familienbetriebs, sodass die Bierbänke in der Produktionshalle voll belegt waren.

In witzig-lockerer Atmosphäre begrüßte Jakob Hokema die Gäste und berichtete über den 1857 gegründeten Betrieb, der mittlerweile in siebter Generation besteht. Seit diesem Jahr übernimmt Christoph Hokema das Unternehmen und beteuert allen Anwesenden: „Ich freue mich auf alle anstehenden Aufgaben." Im Anschluss folgten Vorträge von Prof. Dr. Bernd Hertle (FH Weihenstephan) zum Thema Staudensichtung und der zentralen Frage „Was hat der Kunde davon?". Danach schilderte David Zimmerling, wie man mit Stauden Geld verdienen kann, erklärte mit Witz und Ironie das Problem der Kiesgärten und stellte die Frage in den Raum: „Sehen Sie sich als Gärtner oder als Kiesverkäufer?" Zuletzt referierte Nicola Kraut über erfolgreiche Beratung in Verkaufsgesprächen und gab interessante und vor allem praxisnahe Tipps für gewinnbringendes Kommunizieren und Handeln.

Um die gelungene Veranstaltung abzurunden, war nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt. Für Interessierte wurden Betriebsführungen angeboten.

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