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8. Europäischer Gartenpreis

St. Petersburg, Kopenhagen, London und Göteborg vorn

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Die Preisträger leisten mit ihren unterschiedlichen Gärten und Parks auch einen Beitrag zum innerstädtischen Grün.
Die Preisträger leisten mit ihren unterschiedlichen Gärten und Parks auch einen Beitrag zum innerstädtischen Grün.EGHN
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Am 15. September fand die Verleihung des Europäischen Gartenpreises der Stiftung Schloss Dyck und des Europäischen Gartennetzwerks EGHN auf der IGA Berlin statt. Auch in diesem Jahr bewertete die Jury die Gärten und Parks in vier Kategorien. Von den 44 Nominierungen zeichnete sie acht aus. In der Kategorie „Beste Weiterentwicklung eines historischen Parks oder Gartens" belegte der Peterhof-Park in St. Petersburg den 1. Platz. Die Erstplatzierung für „Großräumige grüne Netze und Entwicklungskonzepte" erhielt Kopenhagen für sein Programm zur Klimaanpassung durch innerstädtisches Grün. In der Kategorie „Bestes Design oder Konzept eines zeitgenössischen Parks oder Gartens" gewinnt zum ersten Mal ein Dachgarten: der Crossrail Palace Roof Garden in London. Der diesjährige Sonderpreis der Stiftung Schloss Dyck konzentrierte sich auf Best-Practice-Beispiele für Bildungsaktivitäten in historischen Parks oder Gärten. Er wurde verliehen an den Botanischen Garten in Göteborg.

Der Europäische Gartenpreis will die große Vielfalt von Parks und Gärten und deren Nutzen für die Gesellschaft aufzeigen und jene Personen und Institutionen würdigen, die sich für den Erhalt und die Nutzung der Gärten engagieren. Mehr Informationen finden Sie unter dem Webcode dega3640.

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