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Klimakonferenz in Bonn (COP23)

Ziele nur vage formuliert

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Vom 6. bis 17. November 2017 fand die Weltklimakonferenz (COP23) unter der Präsidentschaft der Fidschi Inseln statt. Knapp 29 000 Teilnehmer aus 160 Ländern nahmen an der Großveranstaltung teil, die einmal mehr eher mit überschaubaren Ergebnissen endete. Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) hatte im Zuge der Konferenz für seine Initiative „Grün in die Stadt" geworben. „Wir setzen uns nicht nur für mehr Stadtgrün ein, weil es urbane Räume lebenswerter macht, sondern vor allem aus stadtklimatologischen Gründen", sagt Lutze von Wurmb, BGL-Präsident. Je mehr Bäume und Sträucher gepflanzt und je mehr Grünflächen angelegt würden, umso geringer würden die Auswirkungen des Klimawandels ausfallen. Dabei seien mehrere kleine und mittlere Anlagen sogar effektiver als vereinzelte Leuchtturmprojekte, meinte der norddeutsche Unternehmer.

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