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BuGa 2031 Mittelrheintal

Planer stellen Machbarkeitsstudie vor

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Gut 100 Mio. Euro soll die BuGa 2031 im Mittelrheintal kosten: Ein Initial für einen Investitionsschub in eine touristisch einmalige Landschaft. Die Auftraggeber der Machbarkeitsstudie sind optimistisch.
Gut 100 Mio. Euro soll die BuGa 2031 im Mittelrheintal kosten: Ein Initial für einen Investitionsschub in eine touristisch einmalige Landschaft. Die Auftraggeber der Machbarkeitsstudie sind optimistisch.DBG
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Unbeeindruckt von den Finanzlöchern bei der dezentralen BuGa Havelland und der gerade zu Ende gegangenen IGA in Berlin planen die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal und das Land Rheinland-Pfalz eine zahlreiche Kommunen umfassende Gartenschau im Rheintal. Am 17. November hat die Planerarbeitsgemeinschaft ihre Machbarkeitsstudie für die „BuGa 2031 Mittelrheintal" vorgestellt.

Die Machbarkeitsstudie, die auf der in 2016 vorgelegten Vorstudie basiert, konkretisiert die Fragen, wie eine BuGa auf einer Strecke von 67 Rheinkilometern über zwei Bundesländer, fünf Landkreise und 50 Gemeinden aussehen könnte. Sie beschäftigt sich intensiv nicht nur mit der Inszenierung der Schau, sondern mit dringend notwendigen Stadtsanierungen, der Modernisierung von Uferregionen wie der Inwertsetzung von Zwischenräumen im Welterbe.

Die Kosten sollen bei 108 Mio. Euro liegen, die Einnahmen bei 1,8 Mio. kalkulierten Besuchen bei 38,7 Mio. Euro . Die übrigen Kosten sollen die beteiligten Kommunen sowie die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen übernehmen. Am 28. November werden die Gemeinden im Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal über die 500 Seiten umfassende Studie beraten. Am 18. Januar 2018 soll die Bewerbung bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH eingereicht werden. Mehr dazu unter dega3789 .

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