Verbände werben in der Politik für das Grün
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Unter dem Motto Grün Für Stadt und Land" diskutierten der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla), der Bund deutscher Baumschulen (BdB) und der Zentralverband Gartenbau (ZVG) am 17. April mit politischen Vertretern über die ökologische, soziale und ökonomische Bedeutung von Grün in der Stadt und im ländlichen Raum. Die Präsidenten der Verbände Till Rehwaldt (bdla), Lutze von Wurmb (BGL), Helmut Selders (BdB) und Jürgen Mertz (ZVG, auf dem Bild von links) informierten über die Perspektiven grüner Städte und Landschaften. Es wurde über die Stärkung der doppelten Innenentwicklung", die Wettbewerbsgleichheit zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen, den Schutz der biologischen Vielfalt sowie die Entschädigungen bei Quarantäneschädlingen, die Pflanzenschutzmittel-Zulassung und die Aufstockung des Förderprogramms Zukunft Stadtgrün" diskutiert.
Die rege Diskussion mit den Vertretern aus Politik und Ministerien zeigte, dass sich alle Akteure der Bedeutung des Stadtgrüns für die alltägliche Lebensumwelt der Menschen und der grünen Branche als wichtiger und moderner Wirtschaftsfaktor bewusst sind.
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