Neues Forschungsprojekt
Die Wirkung von imprägnierenden, schützenden Oberflächen auf Betonstein ist wegen der geringen Schichtdicke und mechanischer Belastungen nur temporär. Um eine dauerhafte Lösung zu erreichen, arbeiten verschiedene Partner an einem Forschungsprojekt.
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UNACON (Use of multifunctional Ano-Additives for innovative High-performance Concrete Stones) heißt das Forschungsprojekt eines Konsortiums. Es besteht aus der Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung in Berlin, dem Institut für neue Materialien aus Saarbrücken, der Universität Innsbruck und Industriepartnern der SF-Kooperation, Bremen (Baustoff- und Betonsteinhersteller). Thema ist die Entwicklung dauerhaft reinigungsextensiver und mechanisch hoch belastbarer Oberflächen für Betonsteine. Das Forschungsvorhaben mit einem Gesamtvolumen von 1,1 Mio.€ dauert drei Jahre. Die bisherigen Imprägnierungen erweisen sich besonders in stark frequentierten Bereichen als nur bedingt dauerhaft. Dies berichtete Stephan Steffen, Geschäftsführer der SF-Kooperation, auf dem SteinForum in Neu-Ulm Anfang März. Die Firma braun – Ideen aus Stein, Amstetten, hatte zum zehnten Mal zu dieser Veranstaltung eingeladen, die sich hauptsächlich an Ausschreibende und Planer richtete. cvf
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