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Landschaftsgärtner-Cup 2018

Team Bayern siegt in Nürnberg

Zum zweiten Mal hintereinander darf sich der bayerische Landschaftsgärtner-Verband auf die Teilnahme an den Worldskills freuen. Julian Maier und Niklas Stadlmayr von Bullinger Gartengestaltung aus Donauwörth gewannen in Nürnberg den Landschaftsgärtner-Cup 2018 und dürfen nächstes Jahr zur Berufsweltmeisterschaft ins russische Kazan.

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Julian Maier und Niklas Stadlmayr von Bullinger Gartengestaltung aus Donauwörth holten sich den Cup.
Julian Maier und Niklas Stadlmayr von Bullinger Gartengestaltung aus Donauwörth holten sich den Cup. BGL
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Den zweiten Platz sicherte das Team Adrian Hummel (Staudenmayer Gartengestaltung – Pflanzenvertrieb, Westerheim) und Andreas Keck (Hans App Garten- und Landschaftsbau, Unlingen).Robin Grisard (Frauenrath Landschaftsbau GmbH, Großröhrsdorf) und Josias Tiersch (Thümer Landschaftsbau GmbH, Dresden) schafften es als Drittplatzierte auf das Siegerpodest. ( > alle weiteren Platzierungen)

Der Vorsitzende des Ausbildungsförderwerks Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (AuGaLa) und Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), Lutze von Wurmb, war von den herausragenden Leistungen der Teams begeistert: „Für mich und für alle Landschaftsgärtner ist der Landschaftsgärtner-Cup das Highlight der GaLaBau-Messe. Die von Euch gezeigten Leistungen an den beiden Wettbewerbstagen waren absolut erstklassig.“ Bei der Siegerehrung im Messepark betonte von Wurmb gegenüber den Gästen: „Wir alle haben an den beiden Wettkampftagen gesehen, welch herausragende Qualifikation und Engagement unser Landschaftsgärtner-Nachwuchs mitbringt. Die gezeigten Leistungen aller Teilnehmer haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt wie vielseitig unser Landschaftsgärtner-Beruf ist. Bessere Botschafter für unseren Berufsstand als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Landschaftsgärtner-Cups gibt es nicht. Vielen Dank an alle Teams.“

Für die Bewältigung der Aufgabenstellung während des zweitägigen Wettbewerbs hatten die Teams insgesamt 15 Stunden Zeit. Ziel war es, auf einer Fläche von vier mal vier Metern ein landschaftsgärtnerisches Gesamtwerk zu gestalten. Der zu Grunde liegende Gestaltungsplan erforderte die Ausführung der für den Landschaftsgärtner wichtigsten Arbeiten und stellte hohe Anforderungen an die Teilnehmer. Zugelassen waren jene Teams, die bereits den Wettbewerb ihres jeweiligen Landesverbandes überzeugt hatten.

Das AuGaLa als Veranstalterin des „Landschaftsgärtner-Cup 2018“ leistet mit diesem Engagement einen weiteren wichtigen Beitrag zur Motivation in der Ausbildungsarbeit der Landschaftsgärtner.

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