Sachsen: Teilnahme freiwillig

Der Aufwand sei zu groß, um noch einmal so eine große Teilnahme zu erreichen, so Christina Lange vom VGL. Stattdessen wurden alle Mitglieder schriftlich über das positive Ergebnis in den anderen Landesverbänden informiert und dazu aufgefordert, sich freiwillig und ohne Beschlussgrundlage an der Kampagne zu beteiligen. „Daraufhin kam positive und auch negative Resonanz. Es ist eine schwierige Situation für uns. Wir werden aber auf keinen Fall aus dem Bundesverband (BGL) austreten“, sagte Lange. „Wir freuen uns, dass der sächsische Verband nicht aus dem BGL austritt“, sagte BGL-Geschäftsführer Dr. Herrmann Kurth. Das Ja zur Kampagne auf Bundesebene sei mehrheitlich. Wenn jedoch die Teilnahme in einem Landesverband auf freiwilliger Basis erfolge (das heißt also, nicht alle machen mit), müsse die Differenz zum vollen Umlagebetrag vom Verband selbst aufgebracht werden.

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