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8. BGL-Gartengipfel

Grünflächen können Krankheiten vorbeugen

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Hanspeter Faas erklärte auf der BUGA das Konzept der Stadtausstellung.
Hanspeter Faas erklärte auf der BUGA das Konzept der Stadtausstellung.Tjards Wendebourg,Mirskoven,RUsel122
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Alle zwei Jahre lädt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) seit 2005 zu einem „Gartengipfel" ein. Dabei wird mit einer Hand voll Multiplikatoren der Gartenszene über Entwicklungen diskutiert, die die Geschäftsfeldentwicklung im GaLaBau berühren könnten. Dieses Jahr hatte der Verband Gartenjournalisten, Fachjournalisten, Fotografen, Buchautoren und Blogger auf die BUGA und nach Weinsberg gerufen, um sich einerseits von Geschäftsführer Hanspeter Faas das Konzept des wichtigsten Gartenevents des Jahres persönlich zeigen zu lassen und um sich andererseits vom Berliner Psychotherapeuten Mazda Adli die Wirkung von Grünflächen auf die Psyche erklären zu lassen. Adli ist Mitbegründer des „Forums für Neurourbanistik", das sich zum Ziel gesetzt hat, die Einflüsse der Urbanisierung auf die Psyche des Menschens interdisziplinär zu untersuchen. Dabei zitierte der Professor auch aus einer neuen Studie, die die Zusammenhänge von Gesundheit in Abhängigkeit vom prozentualen Anteil der Grünflächen in 1.500 m Entfernung belegen. Grünflächen gehören danach zu den wichtigsten Schutzfaktoren für die psychische Gesundheit und haben – wie alle öffentlichen Räume – die Aufgabe, die Vitalität der Bevölkerung zu stärken.

Mit den Eindrücken einer erfolgreichen Bundesgartenschau und der Gewissheit, auf der richtigen Seite zu stehen, wurden die Gäste am Ende fachlich gestärkt ins Nachrichtengeschehen entlassen. Der Verband hofft auf diese Weise, Mitstreiter für seine Themen in den Medien zu finden.

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