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Remstal (Baden-Württemberg) und in Österreich

Die letzten Gartenschauen schließen mit Erfolg

Am kommenden Wochenende schließt die erste interkommunale Gartenschau im Remstal, die 16 Gemeinden gemeinsam auf die Beine gestellt haben. In Aigen-Schlägl endete die Gartenschau Bio.Garten.Eden. am 13. Oktober. Die Teams beider Schauen sind hochzufrieden mit den Ergebnissen.

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Die Rems war das verbindende Element der Gartenschau, sie konnte und kann zu Fuß, per Rad oder direkt auf dem Wasser erkundet werden.
Die Rems war das verbindende Element der Gartenschau, sie konnte und kann zu Fuß, per Rad oder direkt auf dem Wasser erkundet werden.Heiko Potthoff,hp(at)photo-design.eu
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Über den Verlauf der Remstal-Gartenschau in Baden-Württemberg zeigten sich Geschäftsführer Thorsten Englert und 21 Gesellschafter mehr als zufrieden mit der Bilanz. Es war die bundesweit erste interkommunale Gartenschau mit 16 Städten und Gemeinden entlang des Flusses Rems. Zu ihnen gehören zum Beispiel Waiblingen und Schwäbisch-Gmünd. Der mit vier Sternen ausgezeichnete Remstal-Radweg wurde ab Tag eins bestens angenommen. Auch Wandern zu Fuß und per Kanu, Architektur, Kochen und Wein spielten neben Gartenbau und Floristik eine große Rolle. Im Gartenschau-Zeitraum von 10. Mai bis 20. Oktober kamen mehr als 2 Mio. Besucher; über 72.000 Dauerkarten wurden verkauft. Die Landesgartenschau 2020 findet in Überlingen am Bodensee statt.

Die Gemeinde Aigen-Schlägl in Österreich feierte nach 150 Tagen am 14. Oktober ihren Abschluss und zählte insgesamt über 240.000 Besucher. Der Name Bio.Garten.Eden. verkörperte die Zusammenarbeit zwischen Klosterstift, Bioschule und Gartenschau. Viele Menschen interessierten sich neben den gärtnerischen Highlights für die Schwerpunkte gesunde Ernährung und biologischer Gartenbau.

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