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Deutsche Rasengesellschaft (DRG)

Kunstrasen wird Naturrasen nicht verdrängen

Rund 100 Teilnehmer besuchten das 105. Rasenseminar der Deutschen Rasengesellschaft Ende Mai in Neu-Isenburg. Zentraler Schwerpunkt war die Überarbeitung der DIN 18035, Teil 4. Dr. Harald Nonn stellte wesentliche Änderungen dar.
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Im Vortrag von Marko Münster ging es um die „Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit im Labor und bei bestehenden Anlagen“. Die Messverfahren wurden kritisch gewürdigt. 

Nico van Vuuren, Stadium Grow Ligthing, stellte die Möglichkeit der künstlichen Beleuchtung von Stadionrasen vor. Das komplexe Datennetzwerk des SGL-Belichtungs-Konzepts erfasst rund um die Uhr Daten zur Temperatur, Feuchtigkeit und Lichtintensität und ermittelt daraus die notwendige Belichtungsregelung. In Deutschland wurde das Konzept im vergangenen Winter in Frankfurt/Main und in Wolfsburg getestet. Viele englische Stadien sind schon damit ausgestattet.

Bernd Schnabel von S. Lukowski + Partner äußerte sich zu den Tendenzen im Sportplatzbau. Er meint, dass Kunststoffrasen eher den Tennenbelag ablösen wird und nicht den Naturrasen verdrängt. Dieser Einschätzung schlossen sich die meisten Seminarteilnehmer an. DRG

 

(c) DEGA online



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