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Berufswettkampf in der Schweiz: Sieg brachte die Fahrkarte nach Calgary

Zur öga trafen sich junge Landschaftsgärtner aus der gesamten Schweiz, um ihr fachliches Können unter Beweis zu stellen und das Schweizer Meisterteam zu ermitteln. Das fährt im September 2009 nach Calgary/Kanada zur nächsten Berufsweltmeisterschaft.
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Beteiligt waren dreizehn Teams, die Sieger aus den vorangegangenen Wettbewerben der Kantone. Innerhalb von zwei Tagen war ein landschaftsgärtnerisches Gesamtwerk in einer Größe von 3 × 3 m zu errichten, das alle Komponenten des Berufsbilds enthielt. Von der Sitzmauer aus Sandstein über einen kleinen Teich bis zur Wechselflorbepflanzung.

Wie der Projektleiter des Wettbewerbs, Otto Rütter von JardinSuisse, erklärte, wurde auf eine vielfältige Materialauswahl besonderen Wert gelegt. Ebenso wurde unter anderem die Sauberkeit und Ordnung während der Arbeitsausführung sowie die Einhaltung von Arbeitssicherheitsbestimmungen bewertet.

Sieger wurde das Team „Ostschweiz 1“ mit Remo aus der Au aus Boltshausen (Flower Power Gartenbau GmbH, Wigoltingen) und Tobias Schenk aus Bussnang (Von Arx Gärten, Amriswil).

Zweite wurde das Aargau-Basler-Team Philipp Hager (Stöckl Gartenbau, Bronschhofen) und Stefan Sahli (Schoop + Co AG, Lenzburg) vor dem Team „Ostschweiz II“ Roman Grob und Andreas Solenthaler (beide von Felix Gartenbau AG, Wil) als Dritte.
WHO

 

(c) DEGA online

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