Der erste Preis ging nach Belgien

- Veröffentlicht am
Die international besetzte Jury beurteilte die eingereichten Projekte nach folgenden Kriterien: Gestaltungsidee, Pflanzen- und Materialverwendung, Verbindung von Innen- und Außenraum, Raumbegrenzung und Freiraumorganisation, technische und ökologische Planung, individuelle Nutzungsvielfalt und Funktionalität. Der Garten muss klar als privat genutzter Raum definiert sein.
Der beste Garten 2008 wurde von Albèric Moreels, Belgien, geplant. Er nannte sein Projekt „Gartenskulptur“. Der historische Garten eines denkmalgeschützten Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert in Gent, Belgien, erhielt moderne abstrakte Elemente. Bereits zum zweiten Mal belegte ein Projekt des Schweizer Landschaftsarchitekten Guido Hager den zweiten Platz. Sein „Tankstellengarten“ entstand in Berlin Schöneberg auf dem Gelände einer aufgelassenen Tankstelle aus den 1950er-Jahren. Den dritten Platz erhielt Carlos M. Teixeira, Brasilien, für seinen „Prothesen-Garten“.Die Ausstellung der nominierten Projekte ist noch bis Anfang November im Loisium in Langenlois, Niederösterreich, zu besichtigen. In der nächsten Ausgabe von DEGA – in Heft 42/2008 – werden wir ausführlich über den Wettbewerb und die ausgezeichneten Projekte berichten. BPM
(c) DEGA online
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von DEGA GALABAU erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DEGA GALABAU-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.