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Verband Rheinland-Pfalz und Saarland

Mitgliederversammlung bringt Impulse

Die Mitglieder des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (VGL) Rheinland-Pfalz und Saarland trafen sich im November zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung in Mainz. Zu Gast war die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt.
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Sie bezeichnete die Landschaftsgärtner als „Klimahandwerker“ und verwies auf Förderinstrumente für grüne Städte und Gemeinden sowie auf den „CityBoost“ im Rahmen des Regierungsschwerpunkts „Innenstädte der Zukunft“. Er zielt auf die Einrichtung von Business Improvement Districts (BIDs) und damit gezielt auf die Aufwertung von Stadtquartieren ab. VGL-Präsident Michael Gesellchen schenkte in seiner Rede den kommenden Gartenschauen besondere Aufmerksamkeit, allen voran der BUGA im Oberen Mittelrheintal 2029 und der rheinland-pfälzischen Landesgartenschau in Neustadt an der Weinstraße 2027.

Er appellierte an das Saarland, sich stärker in diesem Kontext zu engagieren. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der finanziellen Lage der Kommunen, die erhebliche Ausfälle ihrer Gewerbesteuereinnahmen verzeichnen und mit steigenden Zinsen für Kredite konfrontiert sind. Gesellchen rief öffentliche Auftraggeber dazu auf, mit Mut und Fairness voranzugehen und den Unternehmen entgegenzukommen, um die Investitionsfähigkeit der Branche zu erhalten.

Er betonte die Bedeutung einer verbesserten schulischen Bildung und beruflichen Weiterbildung und sprach sich für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen und Unternehmen aus und dafür, Lehrkräfte stärker anzuerkennen. Impulsgeber Sven Eßwein (www.sven-esswein.com) beleuchtete die Herausforderungen im Umgang mit der Generation Z und lieferte konkrete Praxisideen für den Arbeitsalltag. Sein Vortrag versprach ein „Rundum-sorglos-Paket“ zum Thema Generationenvielfalt in Unternehmen.

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