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Konfliktmanagement und Maßnahmen

GaLaBau-Appell an die Politik

Zu einem konstruktiven Dialog zwischen grüner Branche und der Bundesregierung ruft der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) auf. BGL-Präsident Thomas Banzhaf nimmt die aktuelle öffentliche Debatte über die Haushaltskürzungen und die laufenden Haushaltsverhandlungen zum Anlass für einen Appell an die Bundesregierung und stellt Forderungen für den GaLaBau:
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„Machen Sie den öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten innerhalb der Ampelkoalition ein Ende, denn sie stärken demokratiefeindlichen Populismus! Als GaLa- Bau stehen wir für Marktwirtschaft und Demokratie und nicht für aggressive und übergriffige Aktionen. Wir brauchen jetzt dringend ein lösungsorientiertes Konfliktmanagement, mit kluger, einfach verständlicher politischer Ergebniskommunikation – daran wollen wir mitwirken.

Für eine vielfältige Gesellschaft auf Basis einer demokratischen Grundordnung, auf der wir Unternehmerinnen und Unternehmer uns auch künftig wirtschaftlich erfolgreich entwickeln können. Qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland und internationale Investoren kommen nur in ein dauerhaft politisch stabiles, sicheres Deutschland.“ „Stärken Sie den GaLaBau! Sie fördern damit gleichzeitig den Umbau der Städte im Klimawandel zu grünen, klimaresilienten Schwammstädten.

Denn dabei sind unsere GaLaBau-Unternehmen systemrelevant: nicht nur in Bezug auf die professionelle Gestaltung von Freiräumen, sondern auch als Arbeitgeber. Bauen Sie jetzt bürokratische Hürden ab! Verhindern Sie die drohende Einführung einer Mautpflicht für Fahrzeuge in handwerksnahen Branchen wie dem GaLaBau. Es kann nicht sein, dass Arbeiten, die auch der Klimaanpassung dienen, finanziell belastet werden.“ „Die zugesagten Fördergelder für grüne Stadtentwicklung müssen zuverlässig fließen und dauerhaft bereitstehen!

Die Förderung nachhaltiger, grüner Stadtentwicklung erspart uns künftig nicht nur enorme Kosten durch Hochwasser-, Starkregen und Hitzeschäden, sondern hilft auch, Menschenleben zu retten. Es ist entscheidend, dass die zugesagten Mittel nicht nur in kommunale Strukturen fließen, sondern jetzt den Menschen vor Ort spürbar zugutekommen: in Form von zusätzlicher grün-blauer Infrastruktur, Parks und gepflegten Grünflächen für alle.“

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