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NRW-Ausbildungsförderpreis

GaLaBau-Betrieb aus Greven gleich doppelt ausgezeichnet

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Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW, Sebastian Lehmkuhl, Marian Tietz und Markus Schwarz (von links) bei der Freisprechung der Gärtner in Westfalen-Lippe in Rietberg
Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW, Sebastian Lehmkuhl, Marian Tietz und Markus Schwarz (von links) bei der Freisprechung der Gärtner in Westfalen-Lippe in Rietbergpcw
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Beim Ausbildungsförderpreis des Grevener Wirtschaftsforums schlagen die Ausbildenden gute Lehrlinge vor. Der GaLaBau-Betrieb Schwarz in Greven schickte dieses Jahr zwei Auszubildende „ins Rennen“ und beide gewannen. Sebastian Lehmkuhl erreichte den ersten, Marian Tietz den dritten Platz. Das ist einmalig in der 15-jährigen Geschichte des Preises. Markus Schwarz, Geschäftsführer von GaLaBau Schwarz, ist besonders stolz darauf: „Diese Auszeichnung freut mich besonders, weil es zeigt, dass unsere Ausbildung gut ist. Auch vor dem Hintergrund, dass vor drei Jahren schon mal einer unserer Lehrlinge den dritten Platz gemacht hat.“

Die beiden Viertplatzierten im NRW-GaLaBau-Cup 2008 in Dortmund erreichten mit 1,46 und 1,56 die besten Abschlussnoten in der Gesellenprüfung in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. „Natürlich ist das nicht nur der Verdienst des Betriebs. Viel Fleiß und natürlich Wissen kam von den Auszubildenden“, erklärt Schwarz. Er gehört seit sieben Jahren dem Ausbildungsausschuss des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW an – in dessen Präsidium er 2005 gewählt worden ist.

Als Mitglied der Initiative „Top Ausbildung Gartenbau“ (TAG) bietet Schwarz seinen Lehrlingen zusätzliche Möglichkeiten, sich für spätere Berufe zu qualifizieren.

TAG-Betriebe verpflichten sich, Lehrlinge zum Beispiel durch das Bereitstellen von Fachzeitschriften, das Angebot von Zusatzunterricht im Betrieb und die Freistellung zu Fachmessen besser auszubilden. Dadurch soll der Beruf für Schulabgänger mit höheren Abschlüssen attraktiv gemacht werden.

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