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GaLaBau Berlin

Greenovis-Firmen bereiten sich auf Verschmelzung vor

Im Zuge einer für 2026 geplanten Verschmelzung der beiden Berliner Greenovis-Unternehmen Rüdiger Brandenburg sowie Flöter & Uszkureit wurden die Geschäftsführungen bereits jetzt umgestaltet. Anne Strobel, Martin Erdmann, Christine Faber bilden mit Wirkung vom 1. August 2025 die Leitungen in beiden Unternehmen. Susanne Brandenburg ist in diesem Zuge planmäßig Ende Juli ausgeschieden.

von Greenovis/Red erschienen am 09.09.2025
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Anne Strobel, Martin Erdmann und Christine Faber bilden jeweils bei Rüdiger Brandenburg sowie Flöter & Uszkureit die Geschäftsführung.
Anne Strobel, Martin Erdmann und Christine Faber bilden jeweils bei Rüdiger Brandenburg sowie Flöter & Uszkureit die Geschäftsführung. © Greenovis

Diese Maßnahme sei bereits im Rahmen der Akquisition durch Greenovis abgestimmt und ist Teil einer neuen Ausrichtung und eines gemeinsamen Betriebes. Der Schritt markiert den operativen Start eines langfristig angelegten Zusammenschlusses beider Betriebe innerhalb der Greenovis Group. Ziel ist eine wirtschaftlich stabile, zukunftsfähige und leistungsstarke Einheit, die ihre Kräfte im Berliner Markt noch besser bündeln kann. „Die Zusammenarbeit unserer Betriebe hat sich durch unsere Gruppenzugehörigkeit bei Greenovis in den letzten Monaten bereits entwickelt. Jetzt schaffen wir mit dieser strukturellen Veränderung die organisatorische Grundlage für den Austausch und verbindliche Voraussetzungen für mehr Schlagkraft, bessere Ressourcennutzung und ein attraktives, zukunftsfähiges Arbeitsumfeld für Fachkräfte.“, betonen die Geschäftsführer. „Unser Knowhow und unsere Erfahrung bauen wir dadurch weiter aus. Gleichzeitig bleiben unser Qualitätsanspruch, unser partnerschaftlicher Umgang bei der Projektabwicklung, und nicht zuletzt unsere engagierten Mitarbeiter so, wie Sie es von uns kennen!“

Die Verschmelzung ist für das kommende Jahr geplant. Beide Marken bleiben zunächst bestehen, während schrittweise eine gemeinsame Struktur für nachhaltiges Wachstum und eine noch stärkere Marktpräsenz aufgebaut wird.

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