Nordrhein-Westfalens „GaLaBau Women“ suchen Gleichgesinnte
Die nordrhein-westfälische Erfa-Gruppe „GaLaBau Women“ ist im Juni 2006 gegründet worden und richtet sich an mitarbeitende und selbstständige Frauen in GaLaBau-Unternehmen. Sie treffen sich drei bis vier Mal pro Jahr und tauschen dabei Erfahrungen aus. Die „GaLaBau Women“ wollen ihr grünes Erfahrungsnetz nun weiter knüpfen.
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„Heute! Hier! Wir!“ – bei der jüngsten Versammlung im Januar in Oberhausen haben die „GaLaBau Women“ dieses Jahresmotto bekannt gegeben und ein Resümee ihrer bisherigen Arbeit gezogen. „Fortbildung, persönliche Weiterentwicklung, Austausch mit Gleichgesinnten – das Engagement von Frauen bringt dem Betrieb Vorteile: Zum einen als gut ausgebildete Arbeitskraft, zum anderen werden mitarbeitende und mitdenkende Ehefrauen in Rating-Einstufungen positiv beurteilt“, nennt Moderatorin José Flume zwei betriebswirtschaftlich wichtige Aspekte. „Zudem bringen die Frauen neue Alternativen und Ideen ein.“ Und dies wird nach Ansicht der Vorsitzenden der Erfa-Gruppe, GaLaBau-Unternehmerin Margareta Kulmann-Rohkemper, für die landschaftsgärtnerischen Familienunternehmen immer wichtiger. Denn: Die Kundenkreise im GaLaBau erfordern zunehmend vielfältigeres Denken – von der persönlichen Ansprache bis hin zum Service nach der Auftragserledigung. Und dies nicht nur in NRW. Deshalb suchen die hiesigen „GaLaBau Women“ jetzt Gleichgesinnte in anderen Bundesländern und bieten an, den Aufbau von Erfa-Gruppen informell zu unterstützen. pcw
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