Holländer werben für Grün
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Die Internationale Grüne Woche (16. bis 25. Januar) in Berlin – die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau – wurde in diesem Jahr von den Niederlanden geprägt. Das Partnerland präsentierte in Halle 18 neben Tulpen, Windmühlen und Käse auch eine Initiative zur Begrünung von Straßenzügen, Spiel- und Arbeitsplätzen. Die positiven Auswirkungen von Grün standen dabei im Vordergrund.
Auch die Internationale Blumenhalle 9 war von einer vorfrühlingshaften und von Tulpen dominierten Stimmung geprägt. Planer, Gärtner und Künstler hatten sie unter dem Motto „Ein Tag im Museum“ gestaltet. Gemälde, die Blumen und Pflanzen darstellen, waren in lebendige Gemälde umgesetzt worden. Die Geschichte der Berliner Baumschulkunst, Grabgestaltung und Kunstwerke aus Früchten und Gemüsesorten gehörten zum Museumsspaziergang.
Mit 1600 Ausstellern aus 56 Ländern und einer Ausstellungsfläche von 115000m² verzeichnete die 74. Grüne Woche eine ihrer stärksten Beteiligungen seit der Erstveranstaltung im Jahre 1926. Insgesamt 403000 Besucher wurden registriert.
Text: Thomas Herrgen, Frankfurt, Red
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