Das Ende des Kunstfrevels
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Die „Aliens“ unter dem Bottroper Tetraeder hatte der 52-jährige Fred F. in jahrelanger Fleißarbeit aus grauem Schotter zusammengesetzt. Nun lässt der Regionalverband Ruhr (RVR) die Landschaftsgärtner anrücken und beendet damit eine mehrjährige Duldungsphase. Schließlich sei die Halde mit dem Tetraeder von Prof. Wolfgang Christ aus Weimar kein Ort für Erholungssuchende, sondern eine Gedenkstätte, so der RVR und stützt sich dabei auf ein Gutachten. Die Bottroper sehen es eher anders: 42% sprachen sich im Onlineportal derwesten.de für einen Verbleib der Steinfiguren aus. tw
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