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Mecklenburg-Vorpommern

Fachverband will 172 Tage auf der Buga werben

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Mit bestem Blick aufs Schloss: die Themengärten auf der Buga
Mit bestem Blick aufs Schloss: die Themengärten auf der Buga Wainar
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Die Verhandlungen über den Verbandsauftritt waren zäh, berichtete Björn Schwake, Geschäftsführer des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sport­platzbau (FGL) Mecklenburg-Vorpommern auf der Mitgliederversammlung in Schwerin. Erst im Februar konnte mit der Bundesgartenschaugesellschaft eine Einigung erzielt werden. Der Pavillon des Verbands, das „Haus der Gärtner“, befindet sich nun auf der Marstallhalbinsel neben dem Rosengarten. „Für uns die perfekte Lage“, meint Schwake. „Wir sind nah bei den Themengärten und gastronomische Einrichtungen sorgen für eine maximale Aufenthaltszeit der Besucher. Ein weiterer Standortvorteil: die Pontonbrücke. Über die Schlossbucht verbindet sie die Marstallhalbinsel mit dem restlichen Gelände. „Diese Brücke gibt es nur während der Buga, jeder Besucher wird sicher einmal darüberlaufen und landet dann direkt bei uns“, erklärt Schwake. Ob sie gebaut wird, war lange Zeit unklar – ein Grund, warum der Verband sich erst sehr spät für den Standort Marstallinsel entschieden hat. Ohne Brücke wäre diese zu einer Art totem Ende geworden.

Insgesamt 10 der 15 Themengärten werden von Verbandsbetrieben des FGL gestaltet, das entspricht einer Investitionssumme von 250000€. „Wir brauchen eine verbindliche Regelung zur Finanzierung der Themengärten“, forderte der Verbandsvorsitzende Gerald Jungjohann in diesem Zusammenhang. gw

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