Bayreuth bekommt Laga 2016
Bayreuth hat das Duell gegen Würzburg gewonnen: 2016 findet die Landesgartenschau in Oberfranken statt. In einem äußerst knappen Rennen entschied sich die Jury für den Landschaftspark in den Bayreuther Mainauen.
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Die Gartenschau-Jury musste sich zwischen dem Gelände der ehemaligen Leighton-Barracks in Würzburg und der oberen Mainaue in Bayreuth entscheiden. Beide Städte hatten in ihren Bewerbungen moderne Parklandschaften entworfen.
Die Wahl der zwölfköpfigen Vergabekommission (bestehend aus Vertretern des Bayerischen Gärtnereiverbands, des Verbands Landschafts- und Sportplatzbau, des Bunds deutscher Baumschulen, von Landschaftsarchitekten und Vertretern des Freistaats) fiel auf Bayreuth.
Zu Gast bei Wilhelmine
Bayreuth will mit der Schau seine markgräflichen Bauten und Parks miteinander in Verbindung bringen und setzt darauf, seine Naherholungsangebote gezielt auszubauen. Unter dem Motto "Zu Gast bei Wilhelmine" soll in der Festspielstadt auf einer Fläche von knapp 50 ha eine grüne Brücke zwischen dem Hofgarten und dem Park der Eremitage entstehen. Das Konzept verknüpft Maßnahmen zum Hochwasserschutz durch die Anlage eines Auensees mit der gartenarchitektonischen Tradition der Region. Die Kosten belaufen sich nach Angaben der Stadt auf 12,6 Mio Euro. Der Freistaat fördert Grünmaßnahmen mit 3,6 Mio Euro.
Kleine Laga in Alzenau
Für die "kleine Landesgartenschau" 2015 konnte sich Alzenau im Spessart durchsetzen. Für die Schau "Natur in der Stadt" soll ein Industrieunternehmen ausgelagert und die Kahlaue renaturiert werden. Auf den frei werdenden Flächen werden ein Generationen- und ein Energiepark entstehen, so die Veranstalter. BR-online 6.4.09/ea.
Die Wahl der zwölfköpfigen Vergabekommission (bestehend aus Vertretern des Bayerischen Gärtnereiverbands, des Verbands Landschafts- und Sportplatzbau, des Bunds deutscher Baumschulen, von Landschaftsarchitekten und Vertretern des Freistaats) fiel auf Bayreuth.
Zu Gast bei Wilhelmine
Bayreuth will mit der Schau seine markgräflichen Bauten und Parks miteinander in Verbindung bringen und setzt darauf, seine Naherholungsangebote gezielt auszubauen. Unter dem Motto "Zu Gast bei Wilhelmine" soll in der Festspielstadt auf einer Fläche von knapp 50 ha eine grüne Brücke zwischen dem Hofgarten und dem Park der Eremitage entstehen. Das Konzept verknüpft Maßnahmen zum Hochwasserschutz durch die Anlage eines Auensees mit der gartenarchitektonischen Tradition der Region. Die Kosten belaufen sich nach Angaben der Stadt auf 12,6 Mio Euro. Der Freistaat fördert Grünmaßnahmen mit 3,6 Mio Euro.
Kleine Laga in Alzenau
Für die "kleine Landesgartenschau" 2015 konnte sich Alzenau im Spessart durchsetzen. Für die Schau "Natur in der Stadt" soll ein Industrieunternehmen ausgelagert und die Kahlaue renaturiert werden. Auf den frei werdenden Flächen werden ein Generationen- und ein Energiepark entstehen, so die Veranstalter. BR-online 6.4.09/ea.
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