Fruchtende Säulenobst-Hecken
- Veröffentlicht am
Der Fruchthecken-Vergleich: Eine Wildobst-Hecke benötigt viel Platz, das Säulenobst kann auf schmalen Streifen gepflanzt werden. Eine Beerenobst-Hecke ist meist niedriger wachsend, die Säulenobst-Hecke bietet echten Sichtschutz und eine Spalierobst-Hecke muss durch Schnitt und Formation aufwendig gehegt und gepflegt werden, anders als eine Säulenobst-Hecke, das Säulenobst wächst von Natur aus schlank und benötigt in der Regel keinen Schnitt. Mischt man diese mit verschiedenen Säulenobstsorten, so erhält der Gärtner von der Blüte bis zur Ernte eine einfache und bunte Obsternte auf wenig Platz. Doch Säule ist nicht gleich Säule! Bei echten Säulenobstsorten ist der säulenförmige Wuchs genetisch verankert. Als Säulenobst häufig angepriesene Standardsorten müssen jedes Jahr in die Säulenform geschnitten werden, ansonsten entwickeln sie sich zu einem ganz normalen Obstbaum.
Neu im Artevos-Säulenobst-Sortiment sind die Apfelsorten: ‘Acrobat‘-s-, Ajanta (A8-2-08-s-) und Karli (HL 648-s-). Drei robuste und gesunde Neuheiten, die nicht nur durch ihre Säulenform und einen hervorragenden Fruchtgeschmack, sondern auch durch ihre Lager- und Ertragsfähigkeit glänzen. Weitere Säulen-Obstneuheiten gibt es auf: www.artevos.de
Vom 25. bis 28. Januar 2022 können sich Besucher der IPM in Essen bei Artevos an Stand 7D30 in Halle 7 über diese Obstneuheiten informieren.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.