PGP bietet mit Myxal Insect Protect wirksamen und hautfreundlichen Schutz vor Insektenstichen
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Beschäftigte, die ihre Arbeit im Freien verrichten, atmen auf, wenn die Tage länger und wärmer werden. Doch mit den ersten Sonnenstrahlen werden auch die Zecken wieder aktiv: Wenn es an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen 7° Celsius oder wärmer ist, erwachen die Blutsauger aus ihrer Winterstarre und machen sich auf die Nahrungssuche und stechen dabei häufig auch Menschen. „Stechen“ ist dabei der korrekte Begriff. Denn obwohl sich umgangssprachlich hartnäckig der Begriff „Zeckenbiss“ hält, ist es wegen des biologischen Mechanismus der Blutentnahme wissenschaftlich korrekt, von Zeckenstichen zu sprechen.
In Einzelfällen kann FSME tödlich verlaufen
Zecken kommen vor allem im Wald und in Wiesen vor. Ihre Stiche können für Menschen sehr gefährlich sein. Durch sie werden Krankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Borreliosen übertragen. „Berufsgruppen, die sich häufig im Wald und in Wiesen aufhalten, sollten sich daher gut schützen und Insektensprays nutzen“, sagt Anja Dick, Produktmanagerin bei Peter Greven Physioderm (PGP). Die Euskirchener Hautschutz- und Handhygienespezialisten bringen mit dem neuen Myxal Insect Protect ein Insektenschutzmittel auf den Markt, das Wirksamkeit und Hautverträglichkeit vereint. Es eignet sich beispielsweise für Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft, für Garten- und Landschaftsbauer, aber auch für Beschäftigte von kommunalen Bauhöfen oder Dienstleistungsbetrieben.
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