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Richard Brink

Monolith trifft Polymer: Neue Polymerbetonrinne für den Schwerlastbereich

Dass weniger manchmal mehr ist, belegt die Firma Richard Brink mit ihrer Neuheit für den Schwerlastbereich: Die Entwässerungsrinne „Mono-Fortis“ besteht aus Polymerbeton und weist damit ein deutlich geringeres Gewicht im Vergleich zu Materialien mit ähnlicher Festigkeit auf. Zudem besteht sie nur aus einem Bauteil.
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Die Neuheit des Metallwarenherstellers aus Polymerbeton vereint Rinnenkörper und Rost in einem monolithischen Bauteil. An den Rinnenstößen gewährleistet ein Nut-Feder-System mit integrierter Gummidichtung einen wasserdichten Übergang.
Die Neuheit des Metallwarenherstellers aus Polymerbeton vereint Rinnenkörper und Rost in einem monolithischen Bauteil. An den Rinnenstößen gewährleistet ein Nut-Feder-System mit integrierter Gummidichtung einen wasserdichten Übergang.Richard Brink
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Ihr Namensgeber ist der monolithische Aufbau, der sowohl den Rinnenkörper als auch den zugehörigen Rost umfasst.

Belastbar und kombinationsfreudig

Dank ihrer Bauweise ist die „Mono-Fortis“ bestens zur Linienentwässerung unter Schwerlastbedingungen bis zur Belastungsklasse E 600, beispielsweise auf Parkflächen, Arealen der Industrie, Speditionshöfen oder in den Randbereichen von Autobahnen, geeignet. Die Firma Richard Brink liefert die Rinnen in Längen von einem Meter mit einer Einlaufbreite von 206 mm (DN 150) sowie einer Höhe von 250 mm.

Für einen wasserdichten Übergang zwischen den einzelnen Rinnensegmenten sorgt ein Nut-Feder-System an den Rinnenstößen mit integrierter Gummidichtung. Doch nicht nur untereinander sind die Segmente der „Mono-Fortis“ kombinierbar. Als Spülkästen können halbe Meter der Rinne „Poly-Fortis“ gemeinsam mit dem Gussrost Zippa verwendet werden. Zusätzlich stehen Sinkkästen aus Polymerbeton mit Anschlussmöglichkeiten an die Kanalisation zur Verfügung, welche das umfangreiche Sortiment abrunden und beim Aufbau einer belastbaren Linienentwässerung vielfältige Optionen gewähren.

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