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Großbrand bei Kleeschulte Erden ging glimpflich aus

Der Großbrand beim Erdenwerk Kleeschulte in Rüthen am 26. Mai ging glimpflich aus. Niemand wurde verletzt, lediglich die Substratfaseranlage zur Produktion von topora muss technisch überholt werden. Bereits am nächsten Tag konnte die Produktion uneingeschränkt weitergeführt werden.
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Kleeschulte
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Gegen 13:30 Uhr wurde am Donnerstag durch einen Mitarbeiter der Firma Kleeschulte Erden in Rüthen, Westfalen, ein Entstehungsbrand an einem
Wandventilator entdeckt. Trotzt der sofortigen Löschversuche durch den Mitarbeiter haben Funken Rohware entzündet.

Das Feuer breitete sich aufgrund der Trockenheit und starker Winde schnell aus und bedrohte zahlreiche Produktionsgebäude. Betroffen war insbesondere ein Nebengebäude der Substratfaseranlage, so dass auch die topora-Produktionsanlage in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Dank dem massiven und schnellen Einsatz der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Rüthen sowie dem gesamten Kreisgebiet wurde eine weitere Brandausbreitung auf andere Betriebsteile verhindert. Knapp 200 Feuerwehrleute waren mit 40 Fahrzeugen im Einsatz. "Wir sind sehr erleichtert, dass keine Personen zu Schaden kamen. Darüber hinaus haben wir wirklich großes Glück gehabt, dass die technischen Anlagen kaum
betroffen sind. Das verdanken wir dem beherzten Einsatz der vielen freiwilligen Feuerwehrleute" berichtet Mariel Kleeschulte-Vrochte als geschäftsführende  Gesellschafterin.

Bereits am nächsten Tag konnte die Produktion uneingeschränkt weitergeführt werden. Lediglich die Substratfaseranlage zur Produktion von topora muss technisch überholt werden. Mit Hilfe von nicht beeinträchtigten Lagerbeständen kann das Rüthner Erdenwerk die Zeit bis zur Instandsetzung der Substratfaseranlage überbrücken. (Kleeschulte)

(c) DEGA/campos online, 30.05.2011
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