Baustoffhandel I: hagebau Österreich löst sich auf
Zum 1. Januar 2012 bekommt die hagebau, Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG, Soltau, bedeutenden Zuwachs: Die Quester Baustoffhandel GmbH, Wien, schließt sich der Kooperation mit 21 österreichischen Standorten an.
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Mit rund 600 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 250 Millionen Euro (2010) ist die Quester Baustoffhandel GmbH ein bedeutender Marktteilnehmer der österreichischen Baustoffbranche. Die Sortimente des Unternehmens wenden sich an über 50.000 Profi- und Endkunden. Im Fokus stehen dabei die Bereiche Hoch- und Tiefbau, Trockenbau, Fliesen und Holzböden, Fenster und Türen sowie der Garten- und Landschaftsbau und Werkzeuge.
Ulrich Paulmann, Geschäftsführer der Quester Baustoffhandel GmbH: „Mit dem Beitritt zur hagebau als starke und europäisch ausgerichtete Baustoffhandelskooperation versprechen wir uns erhebliche Synergien, die uns als Quester bisher nicht zur Verfügung standen. Wir sind sicher, dass die Dienstleistungen der hagebau unsere Weiterentwicklung positiv beeinflussen und wir den Markt künftig noch aktiver und innovativer gestalten können“. Auch hagebau Geschäftsführer Heribert Gondert zeigt sich sehr zufrieden über den Neuzugang, der die Soltauer Verbundgruppe nicht nur in Österreich, sondern auch europaweit positiv beeinflusse. (hagebau)
(c) DEGA GALABAU/campos online, 2.11.2011
Ulrich Paulmann, Geschäftsführer der Quester Baustoffhandel GmbH: „Mit dem Beitritt zur hagebau als starke und europäisch ausgerichtete Baustoffhandelskooperation versprechen wir uns erhebliche Synergien, die uns als Quester bisher nicht zur Verfügung standen. Wir sind sicher, dass die Dienstleistungen der hagebau unsere Weiterentwicklung positiv beeinflussen und wir den Markt künftig noch aktiver und innovativer gestalten können“. Auch hagebau Geschäftsführer Heribert Gondert zeigt sich sehr zufrieden über den Neuzugang, der die Soltauer Verbundgruppe nicht nur in Österreich, sondern auch europaweit positiv beeinflusse. (hagebau)
(c) DEGA GALABAU/campos online, 2.11.2011
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