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INDEGA gründet Fachgruppe GaLaBau/Freilandtechnik

Die Interessenvertretung der deutschen Industrie für den Gartenbau (INDEGA) trägt der Entwicklung in der Branche Rechnung und gründet eine Fachgruppe GaLaBau/Freilandtechnik. Das gab die INDEGA auf der GaLaBau in Nürnberg bekannt.
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Es mache Sinn, wenn sich Unternehmen mit ähnlich gelagerter Interessen zu Fachgruppen zusammenschließen, begründet die INDEGA ihren Schritt in Richtung GaLaBau. Die neue Gruppe hat derzeit 15 Mitglieder, die Markus Ebinger (Rhodt) vpom gleichnamigen Technikzulieferer zu ihrem Fachgruppensprecher wählten. „Wir sehen als wichtigen Schritt, dass sich jetzt auch diejenigen Mitglieder zusammenfinden und nach gemeinsamen Themen suchen, die nicht direkt mit der Gewächshausbau-Industrie zu tun haben“, unterstützt Ebinger die Neuausrichtung der INDEGA. „Wir haben sicher weiterhin viele Berührungspunkte mit den Kollegen aus den anderen Fachgruppen, aber es gibt beispielsweise Marktsegmente, in denen nur wir tätig sind.“

Gemeinsame Themenfelder sind beispielsweise Pflanzenschutz- und Düngetechnik für Freilandkulturen oder auch die immer bedeutsamer werdende Bewässerungsproblematik. Zudem begrüßt es die Fachgruppe, dass sich die INDEGA auch auf Nischenmessen wie der expoSE, der Fachmesse für Spargel- und Beerenobstanbau in Karlsruhe, mit einem Gemeinschaftsstand zeigt.

Nach der Fachgruppe Gewächshausbau-/Gewächshaustechnik ist die für GaLaBau/Freiland die zweite, die ihre Arbeit aufgenommen hat. Das erste Treffen für die dritte Gruppe, in der sich die Mitglieder aus den Bereichen Dünger/Pflanzen/Substrate wiederfinden, ist für den Oktober geplant. Weitere Infos zur INDEGA und zu den Mitgliedsunternehmen sind unter www.indega.de zu finden.

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