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STIHL erzielt neuen Umsatzrekord

2014 war für STIHL erneut ein Jahr der Bestmarken. Mit 2,98 Milliarden Euro konnte die Unternehmensgruppe einen neuen Umsatzrekord erzielen. Der Zuwachs lag gegenüber dem Vorjahr bei 5,9 Prozent, währungsbereinigt sogar bei 8,7 Prozent.

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Der STIHL Vorstand bei der Bilanz-Pressekonferenz 2015 von links nach rechts: Wolfgang Zahn, Karl Angler, Norbert Pick, Dr. Bertram Kandziora (Vorstandsvorsitzender), Dr. Michael Prochaska.
Der STIHL Vorstand bei der Bilanz-Pressekonferenz 2015 von links nach rechts: Wolfgang Zahn, Karl Angler, Norbert Pick, Dr. Bertram Kandziora (Vorstandsvorsitzender), Dr. Michael Prochaska.STIHL
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Mit 89,4 Prozent wird der Großteil des Umsatzes im Ausland erzielt. Mit Ausnahme von Russland verzeichneten alle Hauptabsatzmärkte eine positive Entwicklung. Besonders stark zulegen konnte das Unternehmen in Nordamerika.

Das STIHL Stammhaus, die ANDREAS STIHL AG & Co. KG mit Stammsitz in Waiblingen, konnte den Umsatz um 4,6 Prozent auf 995 Millionen Euro steigern. Die Exportquote erhöhte sich leicht und liegt nun bei 88,7 Prozent. Die Investitionen stiegen um 28 Prozent und erreichten ein Niveau von 72,3 Millionen Euro.

Ein großer Teil der Investitionen entfiel auf den Neubau des Produktionslagers am Stammsitz. Damit bekennt sich der Motorgerätehersteller klar zum Standort Deutschland. Erhebliche Mittel flossen auch in Forschung und Entwicklung zur Erweiterung des Produktsortiments. Der entscheidende Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg sind die innovativen Produkte.

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