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Wacker Neuson Group mit starkem Jahresauftakt

Im ersten Quartal 2015 konnte der Münchener Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller sowohl Umsatz als auch Ergebnis weiter steigern. Das größte Wachstum verzeichnete die Wacker Neuson Group in der Region Amerikas. Wesentlich begünstigt wurde das Wachstum durch die Währungsentwicklung. Die Prognose für das Gesamtjahr 2015 wird bestätigt.

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Im ersten Quartal 2015 konnte der Münchener Baugeräte- und Kompaktmaschinenhersteller sowohl Umsatz als auch Ergebnis weiter steigern. Das größte Wachstum verzeichnete die Wacker Neuson Group in Amerika. Wesentlich begünstigt wurde das Wachstum durch die Währungsentwicklung. Die Prognose für das Gesamtjahr 2015 wird bestätigt.

Der Umsatz des ersten Quartals 2015 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 324,3 Mio. Euro und damit auf einen Rekordwert. Dazu erklärte erläutert Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE: „Unsere konsequent verfolgten Strategien erweisen sich als wirkungsvoll, obwohl sich – global betrachtet – die Märkte in unterschiedliche Richtungen bewegen. Dank unserer guten Marktposition, vor allem in Europa und Nordamerika, ließen sich negative Marktentwicklungen in Südamerika, Russland und Australien abfedern“. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbesserte sich im ersten Quartal 2015 um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf einen neuen Rekordwert von 31,7 Mio. Euro.

In Europa, wo der Konzern den Löwenanteil seiner Umsätze tätigt, betrug das Wachstum 7 Prozent zum Vorjahr. Den größten Umsatzzuwachs erzielte Wacker Neuson in der Region Amerikas, wobei Währungseffekte eine wesentliche Rolle spielten. Währungseinflüsse gab es auch in der Region Asien-Pazifik.

Als Umsatztreiber hat sich im ersten Quartal 2015 erneut das Produktsegment der Kompaktmaschinen erwiesen. Der Baugeräteumsatz lag aufgrund des späten Bausaisonbeginns auf der nördlichen Hemisphäre unter den Erwartungen. Da der Konzern einen Großteil der Umsätze mit Baugeräten außerhalb des Euroraums generiert, wirkten sich hier Wechselkurse stärker aus. Der Dienstleistungsumsatz, wozu unter anderem Reparaturen und Ersatzteile zählen, lag auf dem Niveau des Vorjahres.

Für die kommenden Monate, in denen sich die Bausaison beleben wird, ist der Konzern optimistisch. „Die von uns auf den Weg gebrachten Wachstumsstrategien greifen zunehmend und werden uns, trotz gesamtwirtschaftlicher Unsicherheiten in einzelnen Märkten und Regionen, auch für den Rest des Jahres den Erfolg sichern“, so Peksaglam. „Wir gehen unverändert davon aus, dass wir einen Gesamtjahresumsatz von 1,40 bis 1,45 Milliarden Euro erreichen, was einem Wachstum zwischen 9 und 13 Prozent zum Vorjahr entspricht“.

Weitere Infos unter www.wackerneuson.com

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