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eberle-hald Gruppe optimiert Arbeitsprozesse

Die eberle-hald Gruppe setzt künftig auf eine zentrale Organisation. Der Baumaschinenspezialist hat jetzt alle Verwaltungsbereiche auf einem 7.500 Quadratmeter großen Grundstück in direkter Nachbarschaft zum Metzinger Hauptbetrieb in der Gutenbergstraße 33 zusammengeführt.
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„Mit der Umstellung von einer dezentralen auf eine zentrale Organisation haben wir unsere Arbeitsprozesse optimiert“, sagt Geschäftsführer Bernd Eberle. „Wir können nunmehr an allen unseren Standorten einen einheitlichen Standard garantieren.“ Im umfassend sanierten früheren Produktions- und Bürogebäude des Baumaschinenherstellers Rammax wurden sieben Arbeitsplätze neu geschaffen. Insgesamt zählt die Verwaltungszentrale 30 Beschäftigte, in der gesamten eberle-hald Gruppe sind 220 Mitarbeiter tätig.

Der Verwaltungsbau mit einer Nutzfläche von 800 Quadratmetern ist hell, transparent und barrierefrei. Neben der Geschäftsführung sind dort unter die Finanzbuchhaltung, die Vertriebsleitung, die Marketingabteilung und die Abteilung Qualität, Umwelt und Sicherheit (QUS) untergebracht. Ihr Ziel ist es, die bereits bestehenden technischen Standards in qualitativer und wirtschaftlicher Hinsicht für alle eberle-hald Niederlassungen zu optimieren, um die Kundenzufriedenheit weiter zu stärken. Auf der Fläche, die im Hauptbetrieb durch den Umzug frei geworden ist, wird ein neues, großzügiges Schulungszentrum eingerichtet.

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