Bahama Jumbrella erhält Red Dot Award
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Was macht den Bahama Großschirm aus? Ästhetik, Windstabilität und langlebige Qualität – das sind die zentralen Attribute, warum Gastronomen, Hoteliers und Planer bei der Wahl ihres Sonnenschutzsystems auf professionelle Großschirme aus dem Hause Bahama setzen. Der quadratische Bahama Jumbrella findet sich weltweit auf den gastronomischen Terrassen und Freiflächen wieder und spendet den Gästen verlässlichen Schutz.
Dabei reichen die Anforderungen an den Großschirm weit über den reinen Sonnenschutz hinaus. Dank seiner Form- und Farbvielfalt ist er ein wichtiges Gestaltungselement für den gepflegten Outdoor-Bereich. Er schützt vor Sonne, aber auch vor Regen. Bei Wind und Kälte sorgen Seitenwände und integrierte Infrarotheizung dafür, dass es unter seinem sicheren Dach gemütlich und einladend bleibt.
Aber allen voran muss ein professioneller Großschirm Sicherheit gewährleisten und das ist die oberste Maxime für Bahama. Daher setzt das Unternehmen auf eine besonders hohe Windstabilität seiner Schirme, was höchste Qualitätsansprüche an jedes noch so kleine Bauteil erfordert. Die Komponenten des Allwetter-Schirms stellt Bahama daher in Eigenfertigung in Deutschland her. Ein besonderes Qualitätsmerkmal des Bahama Schirms ist dabei die straff gespannte textile Membrane. Sie ist durch einen stabilen Hohlsaum mit den Speichen des Schirms verbunden und verhindert so ein Aufwölben des Schirms bei starkem Wind.
Der Red Dot, der in seinen Ursprüngen bereits seit 1955 besteht, versteht sich als Evaluierungsplattform für gute Gestaltungsqualität und schafft eine Bühne für herausragendes zeitgenössisches Design. „Sprechen wir von gutem Design, so meine ich nicht nur das schöne Äußere der Produkte. Sie alle zeichnen sich durch eine hervorragende Funktionalität aus. Das beweist, dass die Designer ihre Kunden und deren Bedürfnisse verstanden haben“, so Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO des Red Dot Awards. Der Red Dot Award: Product Design ermittelt die besten Produkte eines jeden Jahres. 2018 reichten Designer und Hersteller aus 59 Nationen mehr als 6.300 Objekte zum Wettbewerb ein. Eine rund 40-köpfige Experten-Jury bewertet und testet alle eingereichten Produkte am Original.
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