Mit der neuen EH-Logibox gehen auf der Baustelle Verbrauchsartikel niemals aus
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„Ich hatte schon länger nach so einer Lösung gesucht und bin dann endlich bei eberle-hald fündig geworden“, erzählt Sebastian Stapf. Der Geschäftsführer der Stapf-Bau GmbH mit Sitz in Nußloch bei Heidelberg nutzt seit Kurzem auch die von eberle-hald neu entwickelte Bestell-App, die das Verbrauchsartikel-Management optimiert. „Damit wird die Nachbestellung zum Kinderspiel, die App ist eine tolle Sache und funktioniert ohne Probleme“, sagt der 31-Jährige. Mit seinem Bauunternehmen ist er in einem Radius von 50 Kilometern rund um Nußloch sowohl im Tiefbau als auch im Hochbau sowie im Gewerbe- und Industriebau mit 26 fest angestellten Mitarbeitern tätig.
Jeder Artikel durch QR-Code eindeutig definiert
Musste der Materialbestand bisher per Augenschein geprüft und fehlende Teile händisch nachbestellt werden, erfolgt dies nun per App. Dazu ist jeder Artikel durch einen QR-Code am Lagerregal eindeutig definiert, der sich mit der Smartphone-Kamera scannen lässt. Das System legt alle gescannten Artikel in den Warenkorb
und schlägt dem Nutzer eine für seinen Bedarf passende Menge vor. Diese kann er übernehmen oder individuell verändern. Zum Schluss genügt ein Klick und die Order ist erteilt. Sekunden später erhält der Kunde per E-Mail seine Bestellbestätigung.
„Die App sorgt aber nicht nur dafür, dass die Lagerbestände immer vollständig sind. Sie verhindert auch Fehllieferungen, denn es kann zu keinen Missverständnissen oder Verwechslungen kommen”, betont eberle-hald Vertriebsleiter Roland Bucher. „Der digitale Weg schafft eine hohe Sicherheit und beschleunigt Bestellungen erheblich.“
Die EH-Logibox App ist nicht an einen bestimmten Account gekoppelt, es können also unterschiedliche Nutzer im Unternehmen damit arbeiten. Für die Erfassung der Verbrauchsartikel muss das Smartphone nicht online sein. Erst das Abschicken der Bestellung erfolgt über das Internet. Dabei wird lediglich die IP-Adresse technisch bedingt übermittelt, jedoch keine sonstigen personenbezogenen Daten. Auch mit Blick auf die DSGVO sind die Nutzer der App also ganz auf der sicheren Seite.
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