Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Neuer Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht

Kebony bekräftigt sein Engagement für eine grünere Zukunft

Kebony hat mit der Veröffentlichung des neuen Nachhaltigkeitsberichts seinen Status als Vorreiter in der Bewegung für eine grünere Bauindustrie belegt. Der neue, jährlich erscheinende Kebony Nachhaltigkeitsbericht bietet eine transparente Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung des norwegischen Technologieunternehmens.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Kebony bekräftigt sein Engagement für eine grünere Zukunft in der Bauindustrie
Kebony bekräftigt sein Engagement für eine grünere Zukunft in der BauindustrieKirsten Ellis
Artikel teilen:

Er kann zudem als Blaupause für die globale Bauindustrie dienen – eine der umweltschädlichsten Industrien der Welt – wie eine starke wirtschaftliche Leistung mit verantwortungsvollen Umweltpraktiken verbunden werden kann.

Anhand der UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) zeigt der Nachhaltigkeitsbericht Kebonys kontinuierliches Engagement, seine ESG-Leistung Jahr für Jahr zu verbessern. Die neuen Daten für 2022 bauen auf der 2021 durchgeführten Wesentlichkeitsanalyse auf, in der zwei Hauptpfeiler zur Verbesserung der Umweltauswirkungen des Unternehmens identifiziert wurden. Dazu gehören die verstärkte Verwendung von Holz, das näher an den internationalen Schlüsselmärkten beschafft wird, und die Erkundung aller Möglichkeiten zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks in jeder Phase des Herstellungsprozesses von Kebonys modifiziertem Holz.

Auf der Grundlage einer patentrechtlich geschützten chemischen Technologie produziert Kebony ein verbessertes zweifach modifiziertes[1] Holz von höchster Qualität, das umweltfreundlich, langlebig und schön ist. Dieses Holz trägt dazu bei, die Abhängigkeit der globalen Bauindustrie von tropischem Hartholz zu verringern und die Abholzung der wertvollen Kohlenstoffsenken der Erde zu vermeiden.

Die Analyse der Treibhausgasemissionen zeigt, dass Kebony die Emissionen in allen von der Industrie anerkannten Scope 1-, Scope 2- und Scope 3-Kategorien gesenkt hat. Gleichzeitig wurden Ausgaben für Forschung und Entwicklung in 2022 auf 1,5 Mio. USD erhöht, um die Anwendung der Kebony-Technologie auf neue, lokal bezogene Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft auszuweiten und deren Leistung zu verbessern. Der Bericht unterstreicht auch die zentrale Bedeutung innovativer Holzprodukte für die Bewältigung der Klimakrise: Schätzungsweise 143.000 Tonnen CO2 würden eingespart, wenn Kebony-Produkte im Jahr 2022 den gesamten Absatz von Ipé-Laubholz in den USA und der EU ersetzen würden.

Der Bericht bietet sowohl eine transparente Bewertung des vergangenen Jahres als auch einen Ausblick auf die Zukunft. Er beschreibt Kebonys Fahrplan zur Untersuchung der Investitionen und betrieblichen Anforderungen, die erforderlich sind, um bis 2035 bei den Emissionen eine „Net Zero“ (Netto-Nullbilanz) zu erreichen, sowie den für dieses Jahr geplanten Start eines neuen Forschungsprogramms für natürliche, biobasierte chemischeProdukte. Diese Pläne stehen stellvertretend für die Mission von Kebony, einen greifbaren positiven Wandel in der globalen Bauindustrie zu bewirken.

Jean-Baptiste Clavel, Chief Executive Officer von Kebony, kommentierte die Veröffentlichung des jüngsten Kebony-Nachhaltigkeitsberichts wie folgt:

„Kebony hat mit seiner einzigartigen Technologie nachweislich wichtige Lösungen für die globalen Herausforderungen der Treibhausgasemissionen und der Zerstörung der Regenwälder unserer Welt gefunden. Ein positiver Einfluss auf die Umwelt ist ein zentraler Wert unserer täglichen Arbeit und Organisation und wird auch in Zukunft unsere Strategie, Politik und Praktiken bestimmen, wenn wir eine nachhaltige Zukunft für die globale Bauindustrie revolutionieren wollen.“

Der Nachhaltigkeitsbericht 2022 von Kebony kann hier heruntergeladen werden.

[1] dually modified™

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren