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Geschäftsjahr 2024

STIHL zieht positive Jahresbilanz 2024 und stellt Weichen für die Zukunft

  • Jahresumsatz 2024 steigt auf 5,33 Milliarden Euro – operative Stabilität trotz herausfordernder Rahmenbedingungen
  • Akku-Transformation schreitet global voran – auf regional unterschiedliche Dynamik reagiert STIHL mit Flexibilität und Marktnähe
  • Hohe Investitionen in Standorte, Technologien und Produkte – auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten
  • Stammhaus Waiblingen im Zentrum der Transformation – umfassende Weiterentwicklung der regionalen Standorte geplant
  • STIHL setzt auf Innovationskraft und Kundennähe – neue Akku-Produkte unterstreichen Technologieführerschaft
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STIHL Vorstand (von links): Dr. Michael Prochaska (Personal und Recht), Ingrid Jägering (Finanzen und IT), Michael Traub (Vorstandsvorsitzender, Vertrieb und Marketing), Anke Kleinschmit (Entwicklung), Martin Schwarz (Produktion und Materialwirtschaft)
STIHL Vorstand (von links): Dr. Michael Prochaska (Personal und Recht), Ingrid Jägering (Finanzen und IT), Michael Traub (Vorstandsvorsitzender, Vertrieb und Marketing), Anke Kleinschmit (Entwicklung), Martin Schwarz (Produktion und Materialwirtschaft)STIHL
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Die STIHL Gruppe konnte ihren Umsatz im vergangenen Jahr auf 5,33 Milliarden Euro steigern – ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2023: 5,27 Milliarden Euro). Obwohl das Jahr 2024 geprägt war von anhaltender Kaufzurückhaltung, geopolitischer Unsicherheit und regional unterschiedlicher Konjunkturentwicklung liegt der Umsatz somit weiterhin auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Pandemie. Mehr als 90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete der führende Hersteller von Motorsägen und motorgetriebenen Gartengeräten im Ausland.

„Wir treiben die Transformation unseres Unternehmens aus einer Position der Stärke voran“, betont Michael Traub, Vorstandsvorsitzender der STIHL Gruppe, bei der Vorstellung der Jahreszahlen 2024. „Trotz wirtschaftlichem Gegenwind bleiben wir handlungsfähig und investieren gezielt in Zukunftstechnologien, innovative Produkte sowie die Weiterentwicklung unseres internationalen Vertriebs und unserer Standorte.“

Der Anstieg der Eigenkapitalquote der Gruppe von 65,9 Prozent auf 69,0 Prozent demonstriert die wirtschaftliche Solidität des Familienunternehmens. Auch die Liquidität der Gruppe entwickelte sich positiv. So werden grundsätzlich weiterhin alle Investitionen des Konzerns aus eigenen liquiden Mitteln finanziert.

Zum 31.12.2024 beschäftigte die STIHL Gruppe weltweit 19.732 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein leichter Rückgang zum Vorjahr (2023: 19.805).

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