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Nicht zu bescheiden, bitte!

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Das schwarz-gelbe Bündnis ist perfekt. Merkel, Westerwelle und Seehofer setzten letzte Woche ihre Unterschriften unter den Koalitionsvertrag. Schwarz-Gelb verspricht sehr viel Geld unters Volk bringen zu wollen. Jetzt fragen Sie sich sicher, ob Sie auch was davon haben? Um Ihnen das Lesen der 124 Vertragsseiten zu ersparen, haben wir versucht, die wichtigsten Punkte zusammenzufassen (Seite 6). Doch bevor Sie sich jetzt überlegen, was Sie mit diesem warmen Geldregen anfangen, sollten Sie beim Lesen immer den folgenden Satz im Kopf behalten. Er steht auf Seite 12 der Koalitionsvereinbarung: „Alle Maßnahmen des Koalitionsvertrages stehen unter Finanzierungsvorbehalt.“

Mehr Geld lässt sich aber auch durch gezieltes Marketing verdienen. Angesichts der zunehmenden Zahl an Betrieben reicht Qualität alleine schon längst nicht mehr. Was zählt ist die Außenwirkung des Unternehmens und das beschränkt sich nicht nur auf werbewirksame bunte Bildchen. Was man kann und leistet, lässt sich am besten über Tageszeitungen, Magazine und das Fernsehen verbreiten. Redaktionelle Beiträge bekommen deutlich mehr Aufmerksamkeit als jede Anzeige und die Tagespresse freut sich immer über gute Fotos und Informationen. Bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit helfen Redaktionsbüros – eine Investition, die sich lohnt, wie DEGA-Autorin Susanne Wannags auf den Seiten 20 bis 23 zeigt.

Sie sind die Experten für‘s Grün – warum also nicht auch als solcher in den Medien auftreten, regelmäßig Gartentipps geben oder eine Kolumne schreiben? Legen Sie Scheu und Bescheidenheit ab und mischen Sie mit!

Grit Wainar (gw)

gwainar@ulmer.de

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