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Köln, Paris und Rimini

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Das waren die Orte meiner letzten Dienstreisen. Wahnsinn, denken Sie jetzt sicher, Redakteur müsste man sein! Und in Ihrem Kopf bauen sich Bilder von Sonne, Strand und Meer, Eiffelturm und Haute Cuisine auf. Weit gefehlt! Meine Reisen lassen sich eher so beschreiben: Terminal 1 um 5.30 Uhr, wabbeliges Imbissbrötchen, tonnenschwere Tüten und brennende Füße – und die viel besungene Pariser Luft war das auch nicht, was da durch die Messehallen in Paris Nord Villepinte wehte. Dafür gabs auf spoga, SUN und Maison et Objet jede Menge tolle Outdoormöbel – die Highligts haben wir auf den Seiten 20 bis 27 zusammengestellt. Sie können sich also lange Reisen und anstrengende Messebesuche sparen! Machen Sie es sich einfach bequem und lesen Sie DEGA GALABAU.

Dies ist das letzte Heft eines Jahres, das wir in der DEGA-Redaktion mit einem neuen Layout und einem neuen Erscheinungsrhythmus gestartet haben. Voller Optimismus und Tatendrang, in einer Zeit, in der andere angesichts der wirtschaftlichen Prognosen eher zurückhaltend und vorsichtig agierten. Dass das richtig war, zeigt die positive Entwicklung der Abozahlen.

Aber auch die Branche blickt positiv auf das fast vergangene Jahr zurück – das zeigen die aktuellen Konjunkturumfragen der GaLaBau-Landesverbände und des BGL (siehe Seite 6). Die Auftragslage ist bei der Hälfte der befragten Kollegen gleich geblieben, bei einem Drittel hat sie sich sogar verbessert. Grund genug, um mit Zuversicht ins neue Jahr zu starten!

Die Redaktion von DEGA GALABAU wünscht Ihnen und Ihren Familien einen schönen und erholsamen Jahresausklang

Ihre

Grit Wainar (gw)

gwainar@ulmer.de

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