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Hochdruckreiniger

Druck gegen Dreck

Wer mit hartem Wasserstrahl schmutzige Maschinen, Fahrzeuge und Geräte, Terrassen, Wege und Stadtmöbel säubern will, muss sich zunächst mit trockener Physik befassen. Im nassen Einsatz zählen neben Wasserdruck und Fließmenge noch einige weitere Kenngrößen.

Veröffentlicht am
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Hochdruckreiniger packen jeden Schmutz – und zwar meistens ohne Chemie. Allein klares Wasser und hoher Druck schaffen porentiefe Reinheit auf nahezu allen Oberflächen. Die richtigen Aufsätze und Reinigungsmittel machen glatte Flächen mit dünnem Schmierfilm schonend so sauber, dass man sich drin spiegeln kann. Nach Herbert Sinner, einem Tensidchemiker von Henkel, lässt sich im Grunde aller Reinigungserfolg auf ganze vier Faktoren zurückführen: Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit. Die letzten drei Faktoren spielen beim Arbeiten mit Hochdruck die Hauptrolle, erst hartnäckiger Schmutz verlangt nach Chemie. Eine Frage der Physik Viel hilft bekanntlich viel. Stimmt das auch beim Reinigen? Entgegen landläufiger Meinung sind Hochdruckreiniger...
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