Erhellendes
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Auch wenn Dauerpessimisten angesichts der wenigen kalten Tage Ende Juli behaupteten, der Sommer sei schon vorbei, ist die dunkle Jahreszeit glücklicherweise doch noch ein paar Wochen entfernt. Noch strahlt die Sonne ausdauernd und lang vom Himmel – dennoch haben wir dieses Heft den künstlichen Lichtquellen gewidmet. Denn gerade anspruchsvolle Privatkunden wollen ihren Garten auch in einer Zeit genießen können, in der die Tage kurz und die Nächte lang sind. Ohne Beleuchtung endet der Gartengenuss zu dieser Jahreszeit meist kurz hinter der Terrassentür. Eine gute Beleuchtung, die die Besonderheiten des nächtlichen Gartens herausarbeitet, muss jedoch professionell geplant werden. Hier sollte jeder seine Möglichkeiten realistisch einschätzen und bei Bedarf lieber einen Fachmann hinzuziehen. Denn Fehlerquellen gibt es genügend, wie Lichtplaner Fabian Maier auf den Seiten 19 bis 21 zeigt. Unter Fehlplanungen hat in den letzten Jahren auch die Solarleuchte gelitten. Vor allem von Laien eingesetzt, wird sie häufig falsch platziert und kann deshalb nicht effizient arbeiten. Der Ruf der Ineffizienz hängt ihr nun hartnäckig an. Landschaftsarchitektin Miriam Mueller will mit diesem Vorurteil aufräumen. Sie zeigt auf den Seiten 22 bis 25, wo sich der Einsatz der Technik im Privatgarten lohnt. Last but not least gehören zum gut beleuchteten Garten natürlich auch schöne Leuchten. Der Markt ist groß und unübersichtlich – schon die Lichtleitmesse light+building in Frankfurt zeigte das. Nach 19 Messehallen und über 2 000 Ausstellern haben meine Füße ganz schön gebrummt. Die auffälligsten Leuchten der Messe haben wir ab Seite 28 zusammengestellt. Grit Wainar (gw) gwainar@ulmer.de
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