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Das letzte Mal

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Grit Wainar
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Eigentlich ist diese erste Seite des Heftes ja für die Begrüßung reserviert. Diesmal steht jedoch ein Abschied an – zumindest auf Zeit, Elternzeit ist die offizielle Bezeichnung. Meine Kollegin Sylvia Huber wird Tjards Wendebourg in den kommenden Monaten unterstützen. In der nächsten Ausgabe erwartet Sie hier also ein neues Gesicht. Obwohl, ganz unbekannt dürfte es den meisten Lesern nicht sein ... lassen Sie sich überraschen.

Die GaLaBau in Nürnberg lasse ich mir aber nicht entgehen. Meine Kollegen Tjards Wendebourg, Claudia von Freyberg, Sylvia Huber und ich werden an allen vier Messetagen in Nürnberg sein. Vielleicht sehen wir uns ja mal – auf einen Kaffee am Stand des Verlags (Halle 4A, Stand 223), auf einer der Abendveranstaltungen oder in der Redaktion der Messezeitung GaLaBau-News (Raum Riga im 2. OG des CCN Ost). Wir würden uns freuen!

Weil das größte Branchenereignis des Jahres unmittelbar bevorsteht, halten Sie jetzt auch die bisher größte beziehungsweise umfangreichste Ausgabe von DEGA GALABAU in der Hand: Stolze 100 Seiten stark ist sie geworden. Auf allein 24 davon geben wir Ihnen einen Überblick darüber, was in Nürnberg von den Ausstellern, Branchenverbänden und der Messe geboten wird.

Aber nicht nur das Heft selbst, auch unser Schwerpunkt ist diesmal wieder besonders gewichtig: Es geht um den Natursteinmauerbau, insbesondere um die Trockenmauer. Zu wenige beherrschen das Handwerk noch richtig, moderne Bautechniken und steigender Kostendruck haben die Trockenmauer als Gestaltungselement zunehmend verdrängt. Dabei ist der Trockenmauerbau eine Kernkompetenz des GaLaBaus und birgt gerade im Privatgarten jede Menge Potenzial – unser Plädoyer für die alte Handwerkskunst ab Seite 17.

Grit Wainar (gw)

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