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Grit Landwehr (gl) <br />
glandwehr@ulmer.de
Grit Landwehr (gl)
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Twitter, facebook oder Tumblr – immer mehr Menschen kommunizieren über soziale Netzwerke. Wer mitreden will, wer wahrgenommen werden will, kommt auch als Unternehmen langfristig nicht an diesen vorbei. Die Vorteile liegen auf der Hand. Das wohl bekannteste Netzwerk facebook hat aktuell über 20 Mio. aktive Nutzer in Deutschland – die sich über diesen Kanal direkt ansprechen lassen. Funktionierte klassische Werbung noch nach dem Gießkannenprinzip, macht es Facebook möglich, mit seiner Zielgruppe in einen Dialog zu treten. Ein perfektes Instrument also für Image, Bekanntheit, Kundengewinnung und -bindung.

Ein öffentlich geführter Dialog birgt jedoch nicht nur Chancen. Werden soziale Netzwerke falsch angewandt, wird aus dem erhofften Erfolg schnell ein Misserfolg. Auch das Thema Datenschutz wird immer wieder heftig diskutiert – wegen seiner Datenschutzpraktiken steht facebook von Beginn an in der Kritik. An der heftigen, oft sehr emotional geführten Diskussion um die Vor- und Nachteile wollen wir uns gar nicht beteiligen. Ob Sie soziale Netzwerke für Ihr Marketing nutzen oder nicht, entscheiden Sie. Wer den Einstieg wagen will, bekommt ab Seite 28 das Handwerkszeug.

Vor dem Schritt nach außen muss jedoch erst mal das Fundament stimmen, warnt Marketingfachmann Johan Detlev Niemann. Seiner Erfahrung nach verzetteln sich Unternehmer häufig in den sichtbaren Marketingaktivitäten wie Fahrzeugbeschriftung und Broschüren, vernachlässigen dabei aber ihre Kernaufgaben. Marketing sei mehr als Kommunikation und Information, auch die Bereiche Personal, Beschaffung und Finanzen gehören dazu (S 34).

Viel Spaß beim Lesen wünscht

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