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Denken Sie mal an was Grünes

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cvonfreyberg@ulmer.de
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Mit diesem Heft sprechen wir – und das sage ich ganz bewusst – die ­Gärtner unter den Landschaftsgärtnern an! Also diejenigen, die sich ­besonders für die Pflanzungen interessieren, sprich das, womit sich unsere Berufsgruppe von anderen Bauberufen unterscheidet oder unterscheiden sollte. Gerade der Beitrag zur Pflanzenverwendung im Schattenbereich ­unter alten Bäumen gibt viele detaillierte Tipps, die auf Versuchsergebnissen beruhen. Da kann man beim Lesen spielend dazulernen. Auch für Gärtner so selbstverständliche Dinge wie das Mulchen oder die Auswahl von ­Handscheren nehmen wir genauer unter die Lupe – mit zum Teil ­überraschenden Erkenntnissen.

Ausnahmsweise haben wir dieses Mal zwei kleinere Betriebe porträtiert. Beide sind auf Planung und ­Bepflanzung als Einheit spezialisiert, mit ­eigenen Philosophien, Herangehensweisen und Ergebnissen – ­anspruchsvoll, ohne abgehoben zu sein. Die Kollegen repräsentieren damit in idealer Weise den gärtnerischen Berufsstand. Sie sind gefragte Ansprechpartner, deren ­Kompetenz und Auftreten keinen Kunden daran zweifeln lassen, dass nur ein zuverlässiger Fachmann und sonst niemand für seinen Garten zuständig sein darf.

Übrigens sind gerade Frauen an Pflanzen interessiert und ­können meist gut mit Kunden umgehen. Um sie frühzeitig für ­unseren Beruf zu ­gewinnen, ­nutzen Sie den Girls‘Day Ende März! Und falls Sie da skeptisch sind, ­empfehle ich Ihnen den DEGA-Kommentar. Ich wünsche uns allen einen baldigen Frühling!

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