Steine und Imitate, mit Licht inszeniert

Dieses Jahr war gefühlt mehr "tec" als "stone" in Nürnberg angesagt. Fast alle namhaften Maschinen- und Werkzeughersteller waren vertreten und boten ein Programm für so ziemlich alle Investitionsvorhaben zwischen 50 und 500000 €. Neben Bekanntem, wie dem guten alten Handwerkzeug, konnten die Besucher erfahren, was es Neues bei Winkel-schleifern und Drucklufthämmern gibt. Ein Trend, der ebenfalls auf der Messe klar ersichtlich war: Die Steinbearbeitung wird zunehmend von komplexen Bearbeitungszentren übernommen. Diese Arbeits-weise zeichnete sich bereits während der letzten Jahre ab. Mit der Rekonstruktion der historischen Fassaden des Berliner Schlosses scheinen immer mehr Architekten die Möglichkeiten von massiven Bauelementen aus...