Saftig und grün ...
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... so muss das Allerheiligste aller Fußballstadien sein. An einigen besonders beanspruchten Stellen, beispielsweise im Torbereich, ist das bei laufender Saison trotz ausgeklügeltster Pflegemaßnahmen nicht immer zu realisieren. Damit der Rasen bei Fernsehübertragungen dennoch schön grün daherkommt, helfen Greenkeeper gern mal mit spezieller Farbe nach. Von saftigem Grün träumen aber auch viele private Gartenbesitzer – in diesem heißen und trockenen Sommer hat sich der ein oder andere geliebte Rasen jedoch in eine braune Matte verwandelt. Nachdem die Rasenfarbe der Profis Thema mehrerer Medienberichte war, rückte sie nun auch in den Fokus von Hobbygärtnern. Doch ist das Produkt wirklich so unbedenklich, wie die Berichte und Hersteller glauben machen wollen? Dieser Frage ist meine Kollegin Claudia von Freyberg nachgegangen und fand heraus, dass bei der Anwendung der Rasenfarbe durchaus Vorsicht geboten ist (Seite 41).
Bei dem ein oder anderen in die Jahre gekommenen Sportplatz lässt sich jedoch nichts mehr retuschieren, da hilft nur eine Komplettsanierung. Das GaLaBau-Unternehmen Haas aus Roggenzell ist genau darauf spezialisiert. DEGA-Autorin Susanne Wannags hat eine solche Sanierung begleitet und eine Bildergeschichte daraus gemacht (Seite 20).
Meinem Kollegen Tjards Wendebourg fiel es in seinem Kommentar diesmal besonders schwer, sich kurz zu fassen, deshalb gibts online die Langversion ( http://www.dega-galabau.de, Webcode dega2777), auf die wir schon vor dem Erscheinen des Heftes zahlreiche Rückmeldungen bekommen haben.
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