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Rückschau Buga 2007

Hauptaufgabe gelöst – Besucher informiert

Vor wenigen Wochen schloss die Bundesgartenschau Gera und Ronneburg ihre Tore. Aus friedhofsgärtnerischer Sicht war diese Buga sicher ein großer Erfolg, vor allem wenn man die Arbeit zum Publikum hin betrachtet. Doch was bleibt in den Köpfen der Fachleute hängen? Worum muss es künftig gehen?

Veröffentlicht am
Zu jeder Jahreszeit boten die Friedhofsgärtner interessante Anregungen für jeden Geschmack
Zu jeder Jahreszeit boten die Friedhofsgärtner interessante Anregungen für jeden Geschmack
Einige Gartenschauen sind Friedhofsgärtnern auch deshalb noch so gut im Gedächtnis, weil sie Trends für die Gestaltung setzten, die bald in die Praxis eingingen und heute zum Standard auf vielen Gottes­äckern gehören. Beispiele aus jüngerer Zeit sind Cottbus 1995 mit Buchsbaum als Bodendecker, Potsdam 2001 mit dem Modellieren der Gräber oder Rostock 2003 mit den vielen asymmetrischen Arbeiten. München 2005 brachte keinen richtigen Trend, und auch in Gera fehlt ein durchgängiges Merkmal. Was bleibt also für die Praxis außer dem üblichen Ärger der Aussteller über die Preisrichter? Der gehört wie beim Eiskunstlaufen anscheinend mit zum guten Ton. Es bleiben immerhin 110 sehr gute Gestaltungsbeispiele für Gräber in unterschiedlichen Größen....
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