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Trauerkultur

„Digitale“ Grabsteine – Sieht so die Zukunft aus?

Veröffentlicht am
Als „digitalen Grabstein“ bezeichnet Tischlermeister Carsten Glaser, Greven, sein neuestes Angebot für Grabzeichen. In die Denkmale aus Holz, Edelstahl oder Glas wird dabei ein Flachbildschirm eingelassen, auf dem sich die Angehörigen Filme und Bilder der Verstorbenen anschauen können. Die Idee, so die Meldung des Magazins „Stern“ vom 20. März, kommt aus den Niederlanden. Dort sollen bereits seit letztem Jahr die ersten Grabzeichen mit Bildschirmen auf Friedhöfen stehen. In Japan, so „Spiegel online“, denkt man in Sachen Erinnerung ebenfalls digital – dort gibt es einen Anbieter, der Grabzeichen mit einer Variante des bekannten Strichcodes versieht. Auf dem Chip lassen sich alle möglichen Informationen...
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